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Die htw saar trauert um Prof. Dr. Enrico Lieblang

Enrico Lieblang

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes trauert um ihren Prorektor für Studium und Lehre, Prof. Dr. Enrico Lieblang. Er verstarb in der Nacht vom 28. auf den 29. September 2016 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren.

Auf dieser Seite können Sie Ihre Anteilnahme bekunden und haben  Raum für persönliche Abschiedsworte, Anekdoten oder Geschichten.

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26 Kommentare in “Die htw saar trauert um Prof. Dr. Enrico Lieblang”

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  1. Das Sprachenteam der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften ist hochgradig schockiert von der Nachricht des plötzlichen Todes Herrn Professor Enrico Lieblangs. Uns allen und mir persönlich war er – neben seiner hohen fachlichen Kompetenz – immer durch seine Lebendigkeit, seine Menschenliebe, seine Mitmenschlichkeit und seine allgegenwärtige Freundlichkeit geprägt. Wir werden seine Fairness gegenüber uns persönlich – wie auch gegenüber uns als Team – nie vergessen. Als langjähriger Prorektor der htw saar hat er diese zudem nachhaltig geprägt und ihr seinen Stempel aufgedrückt.

    Die von ihm initiierte Gründung des htw-Chores, seine unvergesslichen Auftritte als Nikolaus auf den Weihnachtsfeiern – für die man ihn nur sehr indirekt loben durfte, weil er diese diskret halten wollte (Ich: „Übrigens hat der Weihnachtsmann heute wieder eine sehr humorvolle Rede gehalten.“ Enrico: „Ja, das habe ich auch gehört.“) -, sein Enthusiasmus für das Radfahren – all dies wird nun wiederholt erwähnt werden, und dies zurecht, denn in diesen Situationen war Enrico uns allen besonders nah.

    Auch wenn dies in Anbetracht der Nähe seines Todes derzeit noch sehr schwer fällt, kommen einem nun doch Situationen in den Sinn, die für einen selbst unvergesslich sind und die mehr über ihn aussagen als manch andere Worte. So saß ich bei meiner ersten Dozentenbesprechung der Fakultät kurz nach meinem Dienstantritt neben ihm. Gemäß der damaligen Tradition, nach der der jeweils neu berufene Professor das Protokoll dieser Sitzung führen sollte, zerbrach ich mir den Kopf darüber, wie ich es bewerkstelligen sollte, die Sitzung adäquat abzubilden, wo ich doch so gut wie keinen der Teilnehmer dem Namen nach kannte. Dies schien Enrico sich ebenfalls zu fragen, denn auf einmal nahm er ein Blatt Papier und erstellte zu meiner Orientierung einen Sitzplan („… sonst wissen Sie ja gar nicht, wer wer ist.“). Ich kann auch in der Rückschau gar nicht ausdrücken, wie dankbar ich ihm dafür war. Nun blieben mir Formulierungen wie „Die Dame mit dem roten Schal antwortete“ …“ erspart. Diese einfache Geschichte zeigt, dass es Enrico sich immer auch in den jeweils Anderen hineinversetzte und nie nur „um sich kreiste“ – ein Eigenschaft, die heutzutage selten geworden ist.

    Dies ist nur eine Situation neben vielen, in der ich Enrico zu Dank verpflichtet war und bin, da er sehr dazu beigetragen hat, dass ich mich an der htw saar einarbeiten konnte und hier wohl fühle. Dazu kam seine Freundlichkeit in Gremiensitzungen, durch die diese immer nachhaltig gekennzeichnet waren und die auf der Basis sachorientierter Diskussion konkrete Ergebnisse maßgeblich mitbewirkte.

    Auch wenn alle Worte und die Schilderung von Geschichten und Anekdoten uns Enrico nicht zurückbringen können, so zeigen sie dennoch, dass es auch in der heutigen Zeit möglich ist, hohe Ämter – wie dasjenige des Prorektors – mit Effizienz und zugleich mit Menschlichkeit auszuüben. Sie zeigen zudem, was für für ein lebensfroher Mensch, was für ein angenehmer Kollege, und was für eine soziable Persönlichkeit Enrico Lieblang war (die Verwendung der Vergangenheitsform schmerzt).

    Lieber Enrico, diese Zeilen können Dir sicherlich nicht gerecht werden. Bitte nimm sie daher auch als eine Form der Therapie, die Nachricht von Deinem Tod zu verarbeiten. Bitte bleibe uns da, wo Du jetzt bist, gewogen – wir denken an Dich… .

  2. Enrico, war ein so wertvoller Mensch und Kollege, dass ich seinen Verlust nicht in Worte fassen kann. Ich kann nur sagen, dass ich sehr vermissen werde. Man sagt ja immer:“Jeder ist ersetzlich“ – Enrico NICHT!

  3. Enrico war für mich ein Lichtblick an unserer Schule, immer offen, neugierig, interessiert. Wir hatten zehn gemeinsame Jahre am Waldhaus und ich habe jede Begegnung geschätzt. Ich bin ihm sehr dankbar dafür, dass er meine Lehr- und Forschungsschwerpunkte der nachhaltigen Landes- und Stadtentwicklung immer und jederzeit unterstützt und propagiert hat. Enrico, es hat solchen Spaß gemacht mit zu quatschen und zu lachen dass ich es noch immer nicht glauben kann. Egal wo du jetzt bist, lass es dir gut gehen. Ich werde dich nicht vergessen.

  4. Lieber Enrico,
    ich bin zutiefst erschüttert und unendlich traurig. Für jede Begegnung mit Dir bin ich dankbar, Du warst ein wunderbarer, ganz besonderer Mensch und ein lieber Freund.
    Michael Harz
    Ehrensenator der HTW

    • Ich bin geschockt über den plötzlichen Tod von Prof. Dr. Lieblang.

      Meine Gedanken sind bei seiner Familie, seinen Freunden, Kollegen und allen, die ihm nahestanden.

      Ich hatte als Student nie direkt mit ihm zu tun. Sein Wirken zum Wohle der Studierenden, des Lebens und Lehrens an der HTW sind jedoch jedem meiner Kommilitonen bekannt.

      Sie sind viel zu früh gegangen. Ruhen Sie in Frieden.

  5. Enrico war der Chef meiner ersten Arbeitsstelle. Ein gut gelaunter, kollegialer, immer positiver und manchmal etwas verpeilter Vorgesetzter – genau die richtige Mischung, um bei einem Berufsanfänger die Bedenken zu zerstreuen und ihn zu motivieren. Danke für diese Unterstützung.

  6. Du warst damals ein Freund in schweren Stunden für mich. Hast mir immer zugehört wenn es mir schlecht ging bei meinem Job auf der Uni. Hattest mir immer Mut gemacht. Du standst als einzigster hinter mir als ich rausgemobbt wurde. Du warst ein Vorbild an Menschlichkeit. Ich werde dich nie vergessen mein Freund. Es sollte mehr Ricos hier auf der Welt geben dann wär die Welt schöner.

  7. „Enrico Lieblang, guten Tag!“ wird nicht mehr am Telefon zu hören sein. Diese Nachricht macht mich sehr traurig. Enrico, Dein einnehmender Humor war ein wunderbarer Gegenpol zum manchmal tristen Alltag. Du brachtest Licht, Farbe und gute Stimmung in unsere Fakultät, sei es mit Musik, Gesang oder den Blumen an Deinem Fahrrad. Immer fand man ein offenes Ohr, immer eine offene Tür bei Dir. Ich werde dich vermissen.

  8. Welch traurige und weh tuende Nachricht. Dr.Lieblang war für uns wegen seiner Neigung für die Musik und sein Wissen um deren Vermittlung ein pulsierendes Mitglied unseres Vereins (Saarbrücker Kammerkonzerte e.V.). Wir hatten noch soviel gemeinsam vor uns. Nun sind wir in Bestürzung und Trauer mit seinen Angehörigen.
    Walter Glößner und Barbara Beyersdörfer im Namen der Saarbrücker Kammerkonzerte e.V.

    • Lieber Enrico,
      Wir kannten uns seit unserer Studienzeit, also seit fast 40 Jahren. Gemeinsam gingen wir oft nach anstrengenden Vorlesungsvormittagen in die Mensa. Ich erinnere mich gut, dass Du selbst für das mieseste Essen noch lobende, humorvolle Worte fandest. Danach ging’s dann meist zur Kaffeerunde ins Fachbereichssekretariat, wo unser Kaffeekränzchen über Mathematik, die Professoren und Gott und die Welt diskutierte. Da ging’s dann oft sehr lustig zu.

      Nach dem Studium hatten wir uns aus den Augen verloren und sind uns nur ab und zu über den Weg gelaufen, aber nie ohne uns kurz auszutauschen. Ende der 90-er kontaktiertest Du mich an der HTW, um mehr über eine aktuell ausgeschriebene Professur im FB BW zu erfahren. Dass das mit Deiner Bewerbung geklappt hat, hat mich sehr für Dich, aber auch für die HTW gefreut. Denn schon bald stellte sich heraus, dass Du offensichtlich der Einzige an der HTW warst, der eine korrekte Kapazitätsberechnung nach KapVO durchführen konnte. Dein Crashkurs zu Deinem Excel-Sheet zur Kapazitätsberechnung hat uns damals die Akkreditierung des Studiengangs gerettet.

      Als ich die Nachricht erhielt, dass Du Prorektor für Studium und Lehre werden würdest, war meine spontane Reaktion, dass es mir für Dich leid tat, denn Prorektor ist so ziemlich das unangenehmste Amt, das man an der HTW haben kann. Aber Du hast das mit einer ungeheuren Energie zu Deinem Amt gemacht, dass man eigentlich nicht besser machen kann.

      Seit der Gründung des HTW-Chors durch Dich 2009 sahen uns wir dann regelmäßig bei den Chorproben. Die Proben und die von Dir organisierten Auftritte des Chors waren für mich immer ganz besondere Highlights. Unvergessen auch unser gemeinsamer Auftritt bei einem Sommerfest, bei dem Du mich bei einigen Liedern am Klavier begleitet hattest.

      Auch bei den Sitzungen des HIZ-Beirats und der IT-Strategiekommission hat es uns zusammengebracht. Den Vorsitz im HIZ-Beirats hattest Du so gut gemacht, dass die Uni-Kollegen ihn garnicht mehr turnusgemäß übernehmen wollten.

      Noch Mitte September hatte ich Dich zu Hause angerufen, um Dir die Genesungswünsche des Chors zu übermitteln. Du warst so optimistisch, bald wieder loslegen zu können, hast aber versprochen besser auf Dich aufzupassen. Und dann diese Nachricht!

      Du wirst uns allen unglaublich fehlen. Vielleicht gibt es ja ein Irgendwann und ein Irgendwo, wo wir uns nochmal begegnen, um gemeinsam zu erzählen, zu lachen, zu singen und Musik zu machen …

  9. Es ist entsetzlich. Ich versuche mir das Kumi ohne Dich vorzustellen, die Weihnachtsfeier, das Sommerfest, die WiWi-Fakultät, aber das ist unmöglich. Ich hätte gerne noch länger mit Dir gearbeitet. Du wirst uns überall fehlen.

  10. Lieber Enrico, ich kann es nicht glauben, du bist nicht mehr da. Wir haben uns nach einer gemeinsamen Zeit auf dem Gymnasium fast 40 Jahre lang nicht mehr gesehen und gesprochen. Mein Studium und mein Beruf führten mich aus dem Saarland. Vor fünf Jahren kehrte ich zurück und wir kamen über die Studie zum Kulturinteresse und zur Kulturnutzung wieder in Kontakt. Mir schien es, als wenn wir uns nie aus den Augen verloren hätten. Du hast mich bei meinen Lehrauftrag sehr unterstützt, dafür und für die viel zu kurze Zeit unseres Wiedersehens bin ich dir sehr dankbar. Ich verliere einen inspirierenden Freund und Ratgeber.

  11. Hallo Enrico,
    als wir uns vor vielen Jahren beim Sommerfest der HTW kennen lernten hast Du mich spontan zu einem Glas Wein eingeladen.
    Im Gegenzug hab ich Dich zu einem Abendessen des AHW eingeladen. Dabei hast Du aus dem verstimmten Klavier das Beste rausgeholt und so warst Du:
    Du hast Immer das BESTE aus allem rausgeholt. Du warst ein wunderbarer Mensch. und wir werden Dich sehr vermissen…

  12. Lieber Enrico,
    ich kann es noch gar nicht richtig glauben. Deine Fröhlichkeit war ansteckend. Du hast immer ein offenes Ohr gehabt, auch während der Zeit, als Du am Lehrstab Statistik meine Diplomarbeit betreut hast. Ich danke Dir für all Deine Unterstützung.

  13. Lieber Enrico,
    Du warst ein Lichtblick in der saarländischen Hochschullandschaft.
    Ich kann es nicht fassen, dass Du nicht mehr unter uns bist und wirst uns sehr fehlen.

    Mein aufrichtiges Beileid und Mitgefühl an seine Familie, Angehörigen und Freunde.
    Meine Anteilnahme gilt auch der ganzen HTW, die einen liebenswürdigen und wunderbaren Kollegen verloren hat.

  14. Ganz schockiert las ich am Donnerstagabend die schreckliche Nachricht von Enrico´s Tod. In den Jahre seit 2009 habe ich ihn als phantasievollen Querdenker erlebt, der viele für die htw saar wichtige Projekte (mit-)angeschoben hat.

    Um nur einige Dinge zu erwähnen, die für die positivere Gestaltung der htw saar wichtig sind:

    Als Prorektor für Lehre hat er wichtige Weiterentwicklungen der Lehre der htw saar wie die neue ASPO getragen und immer versucht, das Studium für die Studierenden „menschlicher“ zu gestalten.

    Als Teil der Kulturarbeit der htw saar wurde die Theatergruppe der htw saar von ihm dankenswerterweise jahrelang unterstützt und finanziert bis die Finanzierung 2016 freundlicherweise von der Fakultät SoWi übernommen wurde.

    Er hat – wie auch Prof. Calles – das Mentoringprogramm der htw saar, welches ich am Department Soziale Arbeit 2009 begonnen hatte, gegen einige Wiederstände von Beginn an unterstützt und seine hochschulweite Umsetzung durch die Aufnahme in den QL-Pakt vorerst verstetigt.

    Auch beim Auditierungsverfahren „audit familiengerechte Hochschule“ und der Unterzeichnung der Charta „Familie in der Hochschule“ hat er wesentlich zur Realisierung beigetragen und wir haben dabei sehr gut zusammen gearbeitet.

    Ich hatte ihn Ende August noch mittags zum Essen getroffen. Wir haben den Stand der ganzen Projekte, in die wir beide involviert waren, ausgetauscht. An dem Tag war er – wie in letzter Zeit öfter – sehr traurig und müde und gar nicht so, wie ich ihn seit Jahren kannte.

    Wir hatten verabredet, uns im Herbst wieder auszutauschen. Das wird nun nicht mehr sein. Ich werde Enrico sehr vermissen. Er war mit seiner Freundlichkeit und Phantasie ein Lichtblick im manchmal doch etwas grauen Arbeitsalltag. Ach, sein virtuoses Klavierspiel bei seinen Geburtstagen im Rotenbühl, das wird mir auch fehlen.

    Ich werde ihn in Erinnerung behalten wie er mit wehenden Haaren im letzten Moment zu einem Termin mit dem Radl loseilt oder wie er ins Büro ganz knapp zu einem Termin kommt, die Sportjacke aus- und das Jacket anzieht und sich schnell noch das Gesicht, das vom Radeln verschwitzt ist, mit einem Handtuch trocken wischt… Und dann ist er „wieder ganz der Prorektor“.

    Mein aufrichtiges Beileid an seine Familie, seine Freunde und alle diejenigen, die ihm nahestanden.

  15. Wir trauern um einen ganz besonderen Menschen, Lehrer, Wissenschaftler und Vorgesetzten, dessen gelebte Menschlichkeit, einzigartige Energie und sprudelnde Lebensfreude uns fehlt.

    Enrico, Dein Verlust schmerzt so sehr, dass Worte es nicht beschreiben können. Wir dachten, wir hätten noch so viel Zeit. Wir hatten doch noch so viel gemeinsam vor. Und plötzlich bist Du nicht mehr da … Doch Du wirst überall sein, wo wir sind.

    Dankbar und stolz sind wir, dass wir Deine Kolleginnen und Kollegen sein durften.

    Dein LuQ-Team:
    Agnes, Dana, Esther, Gerd, Isabelle, Jutta, Marion, Markus, Martin, Matthias, Nils, Nina, Sandra, Silvia, Susanne, Steffi, Tanja, Tina, Ulrike

  16. Aufrichtiges Beileid vom gesamten Team Balu und Du.
    Wir verlieren mit Prof. Lieblang einen geschätzten Kollegen und ganz besonderen Menschen, der unserem Projekt immer unterstützend zugeneigt war.
    Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, seinen Angehörigen und Freunden.

  17. Eine Woche nach dem Tod von Enrico zeigt sich, dass meine große Betroffenheit von so vielen geteilt wird. Das ist kein Trost, aber eine Freude.

    Enrico, Dein Interesse, Deine Offenheit und Zugewandtheit hat an der htw saar Wege gefunden für viele neue Werte, hat fachliche Inhalte mit humanistischen Zielen verknüpft und Fakultätsgrenzen schmelzen lassen. Und das scheinbar mit Leichtigkeit. Du hattest eine jugendliche Haltung, die sich nicht mit gegebenen Situationen zufrieden gab. Mit Enthusiasmus und großem Elan hast Du die Hochschule für Technik und Wirtschaft reicher gemacht und bist mir noch lange ein Vorbild.

    Mein Mitgefühl gilt Familie und Freunden.

  18. Das gesamte Team der StSS ist tief betroffen vom plötzlichen Tod Prof. Dr. Enrico Lieblangs.

    Dank seiner von Humor, Wertschätzung, Querdenken und Herzenswärme geprägten fachlichen Kompetenz, konnten gemeinsam mit ihm selbst schwierige Themen zielorientiert umgesetzt und zum Erfolg geführt werden.

    Wir werden die Zusammenarbeit mit diesem wertvollen Partner sehr vermissen.

    Unser tiefes Mitgefühl gilt den Verwandten, Freunden und nicht zuletzt auch seinem Team an der htw saar.

  19. For what is it to die but to stand naked in the wind and to melt into the sun?
    And what is it to cease breathing, but to free the breath from its restless tides, that it may rise and expand and seek God unencumbered?

    Only when you drink from the river of silence shall you indeed sing.
    And when you have reached the mountain top, then you shall begin to climb.
    And when the earth shall claim your limbs, then shall you truly dance.

    … by Khalil Gibran

    Mein herzliches Beileid,

    François Carbon
    Kulturreferent Universität Luxemburg