Kreativer und informativer Austausch von Studierenden des Master-Studiengangs Kulturmanagement an der politischen Quelle der Bildung und Kultur des Saarlandes
Man kann schon fast von Tradition sprechen, wenn sich Studierende des Master-Studiengangs Kulturmanagement gemeinsam mit ihrer Studiengangsleiterin Prof. Dr. Nicole Schwarz beim Minister für Bildung und Kultur Ulrich Commerҫon treffen. Am 2. Juli 2018 war es wieder soweit. Ulrich Commerҫon, Minister für Bildung und Kultur, begrüßte die Studierenden mit Händeschütteln und führte sie in den Besprechungssaal, in dem Getränke für alle breitstanden.
Zu Beginn erzählte der Minister von seinen Erinnerungen an den Aufbau des Studiengangs. Er betonte die Wichtigkeit des Studiengangs Kulturmanagement und die besondere Zusammenarbeit zwischen den drei Hochschulen, die den Studiengang gemeinsam anbieten: der htw saar, der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik des Saarlandes.
Mit viel Zeit und Interesse erkundigte er sich nach den Werdegängen der einzelnen Studierenden, ihren Beweggründen für die Wahl des Studiums und ihren Zukunftsplänen. Einige Studierende berichteten von ihren bisherigen und anstehenden Praktika beim Ministerium für Bildung und Kultur. Uschi Macher, Mitarbeiterin für internationale Kulturbeziehungen im Ministerium, berichtete von aktuellen Projekten und bot den Studierenden an, mit einem Praktikum im Haus spannende Erfahrungen in diesem Bereich zu sammeln.
Alina Fischer wird dies ab August tun. Sie beginnt ein Praktikum in der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Bildung und Kultur: „Es war eine bereichernde Erfahrung für mich und sehr angenehm, dass der Minister sich so viel Zeit für uns genommen hat. Ich freue mich schon auf mein Praktikum.“
Nach der Vorstellungsrunde war Minister Commerҫon offen für Fragen. Besonders wichtig war den Studierenden das Thema der kulturellen Bildung an saarländischen Schulen, auch auf Grund eines derzeitigen Forschungsprojektes in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien. Ebenso wurde über das umfangreiche kulturelle Angebot des kleinen Bundeslandes diskutiert und deren Einzigartigkeit durch die Grenzregion hervorgehoben.
Über die Diskussion hinaus stellte der Minister die Möglichkeit in Aussicht, Themen für angehende Master-Arbeiten zur Verfügung zu stellen und die Studierenden bei weiteren Projekten im Studium zu unterstützen.
Durch die viele Zeit, die sich der Minister für die Studierenden genommen hatte, konnten alle Fragen ausführlich beantwortet werden. Es herrschte eine angenehme und ungezwungene Atmosphäre. Die Studentin Antonia Weber zog folgendes Fazit: „Für mich war es eine große Ehre den Minister für Bildung und Kultur des Saarlandes zu treffen. Die Diskussion mit ihm und mit Frau Macher über die Kultur im Saarland war sehr bereichernd. Insgesamt stellte der Ausflug einen gelungenen Abschluss des zweiten Semesters dar.“ Als Erinnerung an den Tag wurde vor dem herzlichen Abschied noch ein gemeinsames Foto gemacht.
Beide Seiten wollen den Kontakt, z.B. in weiteren gemeinsamen Projekten, fortführen und erhoffen sich ein baldiges Wiedersehen.
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