Auch dieses Jahr waren die freiwilligen studentischen Tutor*innen des International Office der htw saar wieder mit vollem Einsatz dabei, als es am 15. März zur alljährlichen Picobello Aktion im Saarland kam. Zusammen mit der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) trugen sie dazu bei, unseren Campus Rotenbühl sowie das umliegende Gelände und den Prinzenweiher von Müll zu befreien.

Die Picobello Aktion ist eine wichtige Initiative des Zentralen Kommunalen Entsorgungsbetriebs (ZKE), die nun schon zum 19. Mal stattfand. Ziel der Aktion ist es, ein Bewusstsein für Umweltschutz zu schaffen und die Müllbelastung im öffentlichen Raum zu reduzieren und damit nicht nur die Ästhetik zu verbessern, sondern auch die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt zu schützen.

Die engagierten Student-Buddies stießen bei ihrer Aufräumaktion auf allerlei achtlos weggeworfenen Kleinmüll. Verursacher sind sich oft nicht bewusst, welche Auswirkungen dies haben kann, zum Beispiel auf unser Grundwasser. Insgesamt wurden fünf große Müllsäcke auf dem Campusgelände und den umliegenden Bereichen gefüllt, vor allem auf dem Parkplatz am Waldhaus wurde viel gesammelt und fachgerecht entsorgt. Die positive Resonanz der Passant*innen und Spaziergänger*innen, die auch in diesem Jahr unsere Helfer*innen angesprochen haben, zeigt, wie wichtig und wertvoll solche Aktionen für die Gemeinschaft sind.

Während des gemeinsamen Sammelns wurde schon angeregt über Müllvermeidung und Umweltverschmutzung diskutiert. Dieser Austausch wurde nach der Aktion bei gemeinsamen Kaffee, Tee und Keksen fortgeführt. Die Studierenden teilten ihre Eindrücke und Ideen zur Förderung eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen und zeigten damit, dass Umweltschutz ein wichtiges Thema ist, das sie nicht nur bei der Picobello Aktion, sondern auch im Alltag beschäftigt.

Das International Office und die ESG sind stolz darauf, einen Beitrag zur Sauberkeit unserer Umwelt geleistet zu haben, und möchten sich an dieser Stelle bei allen freiwilligen Helfer*innen herzlich bedanken. Ihr Einsatz macht den Unterschied und zeigt, dass gemeinsames Handeln viel bewirken kann.

Für das nächste Jahr hoffen wir auf noch mehr starke Helfer*innen, die mitanpacken. Gemeinsam können wir noch mehr für unsere Umwelt erreichen und ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzen.