Auf Einladung der Fachschaft der Fakultät für Ingenieurwissenschaften (Fachschaft IngWi) fand im Juni ein interessanter Austausch zwischen Stipendiat*innen der Konrad-Adenauer-Stiftung und Vertreter*innen der Hochschule statt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich für Bildung, Forschung und politische Partizipation ein und vergibt jährlich Stipendien an herausragende Studierende, die sich durch außergewöhnliches Engagement und Leistungen in verschiedenen Fachbereichen auszeichnen.

Der Besuch begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Vizepräsidenten für Verwaltung und Wirtschaftsführung der htw saar, Georg Maringer, der den Stipendiaten einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aspekte der Hochschule gab. Im Anschluss daran wurden die Stipendiat*innen von Lea Gallei, der Vorsitzenden der Fachschaft IngWi, zu einer exklusiven Führung durch ausgewählte Labore der htw saar geleitet, um ihnen die Forschungsaktivitäten näherzubringen. Besonders beeindruckt waren die Stipendiat*innen von den Fortschritten im Bereich Elektro- und Automatisierungstechnik und der engen Einbindung der Studierenden in die Laborarbeit. Lea Gallei freute sich über die Gelegenheit, den Stipendiat*innen einen Teil der Forschungsergebnisse der htw saar zu präsentieren und die Verbindung zwischen Theorie und Praxis zu verdeutlichen.

Ein Höhepunkt des Besuchs war die Vorführung im Hochspannungslabor, die von Prof. Dr. Marc Klemm durchgeführt wurde. Die Stipendiat*innen zeigten sich von den Experimenten und der  technologischen Expertise, die sie hautnah erleben durften, gleichermaßen begeistert.

Tim Rüterboris, Sprecher der Hochschulgruppe der Konrad-Adenauer-Stiftung, zeigte sich äußerst zufrieden mit der Veranstaltung und betonte die Bedeutung solcher interdisziplinären Austausche für die ideelle Förderung der Stipendiaten. Er bedankte sich herzlich bei der htw saar und der Fachschaft IngWi für die herzliche Einladung und die wertvollen Einblicke in die Forschungsaktivitäten der Hochschule.