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Letzter Meilenstein im International Project Semester 2.0

Das Team Hydac International GmbH stellte die Entwicklung eines generischen Beschreibungssystems für Brennstoffzelltechnologien vor. Dabei lag der Fokus auf den drei folgenden Technologien: die Wasserstoffbrennzelle, die Festoxidbrennstoffzelle und die Hochtemperatur-Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle. Ebenso stellten die Studierenden eine Markt- und Potenzialanalyse und einen Komponentenvergleich der Wettbewerber dar.

Das Team Hydac Verwaltung präsentierte ihre Endergebnisse einer optimierten, gepflegten und gesammelten Configuration Management Database (CMDB) einschließlich IT-Sicherheitsaspekten. Langfristig soll dadurch die Verarbeitung von Daten und Arbeitsabläufen im Unternehmen optimiert werden. Das Team beschäftigte sich mit Rechercheaufgaben, dem Design eines Datenformulars sowie der Erstellung eines Ablaufs oder eines Skripts zum Auslösen des Datenformulars.

Das Team Schaller Automation zeigte seine Ergebnisse über ein Re-Engineering von Wasser-in-Öl-Sensoren. Dabei wurde ein Einblick in die Herangehensweise, Projektplanung und Recherche gegeben. Darauf aufbauend schilderte das Team im Anschluss spezifische Eigenschaften des Sensors und ihre Endergebnisse wie beispielsweise 3D-Modelle von aktuellen Komponenten und Schaltungssimulationen.

Das Team Becker Mining beschäftigte sich im Praxisprojekt mit der Planung, Terminierung, Dokumentation und Auswertung für die Testung des Proximity Detection Systems 4.0 (PDS 4.0). In der Abschlusspräsentation stellte das Team das System selbst, verschiedene Testparameter, Vorgehensweisen und Durchläufe sowie ihre Endergebnisse vor.

 

Projektergebnisse der vier Teams in Form eines Scientific Posters. Foto: Julia Spatzek/htw saar

 

Die anwesenden Praxismentor*innen aus den Unternehmen Hydac, Schaller Automation und Becker Mining, der Vizepräsident für Studium, Lehre und Internationalisierung Prof. Dr. Andy Junker, die betreuenden Professoren und die Projektkoordinatorinnen zeigten sich begeistert von den Endergebnissen der Projekte. Zwischen den Präsentationen gab es Gelegenheit zum fachlichen Austausch und der erfolgreiche Projektabschluss wurde mit Fingerfood und Getränken gefeiert.

 

Einige IPS-Studierende nach ihren Abschlusspräsentationen. Foto: Julia Spatzek/htw saar

 

In den vier Teams arbeiteten internationale Studierende unterschiedlicher Bereiche der Ingenieurwissenschaften von Partnerhochschulen sowie htw saar-Studierende an einem technischen Praxisprojekt zusammen.

Wir gratulieren den Studierenden herzlich zu ihren erfolgreich abgeschlossenen Projekten und danken den Praxispartnern für ihr tolles Engagement!

 

 

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  • Dann ist das International Project Semester 2.0 genau das Richtige für Dich!

Das IPS 2.0 findet in englischer Sprache statt und bringt 30 ECTS.

 

Mehr Infos zum IPS findest Du hier:

https://www.htwsaar.de/htw/int/ips

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