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minimal: Die SAS startet mit der Projektwoche gemeinsam ins Wintersemester

An der Schule für Architektur Saar (SAS) startet das Wintersemester traditionell mit einer Projektwoche. Eine Woche lang arbeiten alle Studierenden und Professoren an einem jahrgangsübergreifenden Thema oder einem gemeinsamen Projekt, dessen Ergebnisse im Anschluss öffentlich präsentiert und ausgestellt werden. Das Thema der Projektwoche lautete in diesem Jahr „minimal“ und stand ganz im Zeichen von Minimalismus und Reduktion in der Gestaltung.

Für die Erstsemester hat die Projektwoche vor allem die Funktion des Kennenlernens der Schule, ihrer Einrichtungen sowie der Kommilitoninnen und Kommilitonen. Das ist wichtig, um die Teamfähigkeit und das Gemeinschaftsgefühl zu steigern. Unter der Leitung der Professoren Arne Menzel, Georg Müller, Stefan Ochs, Ulrich Pantle und Dirk Rausch erarbeiteten die neuen Architektur-Studierenden eine Aufführung zum Thema Minimalismus. In der beeindruckenden Performance „mnml“ präsentierten sie bei der Abschlussveranstaltung am 18. Oktober 2019 dem Publikum ihr Ergebnis.

Während die Studierenden des dritten Semesters im Rahmen der Projektwoche vor der Aufgabe standen, unter dem Titel „Minimal House“ minimalistische Wohnkonzepte zu entwickelten, entwarfen die Studierenden des fünften Semesters Vordächer für die Waschkaue am Campus Gottelbörn. Auch bei dem Master-Studierenden entstanden in den Projekten „Punktuelle Radikalreduktion“, „Proportionale Intervention“ und „Sarreville 2050“ viele tolle Idee.

Die Projektwoche der Schule für Architektur Saar ist ein tolles Format, das Studierende und Dozierende näherbringt und auf das bevorstehende Semester vorbereitet.

 

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