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Cultural and Community-based Tourism in Woodstock

Untere Reihe: Dr. Kimmie, Prof. Dr. Heuwinkel, Dr. Ayuk Obere Reihe: Kolleg*innen der TSIBA Foto: Heuwinkel/ htw saar

„Auf diese Reise habe ich lange gewartet“, sagt Prof. Dr. Kerstin Heuwinkel kurz nach ihrer Rückkehr aus Südafrika. Das für den Sommer 2020 geplante Forschungssemester und der damit verbundene mehrmonatige Aufenthalt musste durch die Pandemie bedingt verschoben werden. „Natürlich wäre ich gerne länger geblieben, aber in den zwei Wochen vor Ort habe ich sehr viel erreicht. Bisher kannte ich die Personen nur auf Videokonferenzen. Jetzt kenne ich das gesamt Umfeld der TSIBA und meine Kolleg*innen persönlich.“

Die TSIBA Business School (bei der DHET als TSIBA Education NPC registriert) ist eine akkreditierte Hochschuleinrichtung, die betriebswirtschaftliche Abschlüsse im Undergraduate- und Postgraduate-Bereich anbietet. Ziel der Business School ist es, ihren Studierenden eine erstklassige und lohnende betriebswirtschaftliche Ausbildung zu bieten. Dies wird durch großzügige Stipendien unterstützt, die es den Studierenden ermöglichen, einen relativ erschwinglichen Beitrag zu ihren Studiengebühren zu leisten. Alle von der TSIBA akkreditierten Qualifikationen sind von der Financial Sector Conduct Authority (FSCA) anerkannt.

Seit der Gründung der Business School im Jahr 2004 wurden über 4500 jährliche Stipendien für Studiengebühren vergeben, mehr als 2000 Studierende direkt gefördert und die Beschäftigungsquote nach dem Abschluss liegt bei über 90 Prozent.

Bei einem Workshop mit dem CEO Dr. Riedwaan Kimmie, Dekan Dr. Peter Ayuk und Kolleg*innen der TSIBA konnte gemeinsam mit Kerstin Heuwinkel eine erste Struktur für den Kurs „Cultural and Community-Based Tourism“ entwickelt. Die Veranstaltung soll im Juli 2022 erstmals in hybrider Form an der TSIBA angeboten werden.

„Die Zusammenarbeit mit Prof. Heuwinkel gibt uns die Möglichkeit, Kurse im Bereich Tourismus anzubieten. Viele Arbeitsplätze in Kapstadt hängen am Tourismus und gerade für junge Menschen gibt es dort viele Möglichkeiten“, sagte Dr. Kimmie nach dem Workshop.

Parallel zur Entwicklung der Kursinhalte sollen die Erkenntnisse und Fallstudien aus Südafrika in die Tourismus-Lehre an der htw saar einfließen.

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